Geschäftskonto: Was es ist und wie man eines in Deutschland eröffnet (Schritt-für-Schritt-Anleitung)
Wer in Deutschland ein Unternehmen gründet oder sich als Freelancer:in selbstständig macht, wird früher oder später mit dem Thema Geschäftskonto konfrontiert. Und das aus gutem Grund: Ein Geschäftskonto eröffnen ist die Basis für professionelle Finanzen in Deutschland.
Während private Ausgaben über das klassische Girokonto laufen, ist ein Geschäftskonto speziell auf die Anforderungen von Selbstständigen, Freiberufler:innen und kleinen Unternehmen (KMU) zugeschnitten. Es schafft Ordnung, trennt Privates vom Beruflichen und erleichtert die Buchhaltung enorm.
In diesem Artikel zeigen wir dir, warum ein Geschäftskonto in Deutschland so wichtig ist, wer eines braucht und wie du es Schritt für Schritt eröffnest – ganz ohne Papierkram und juristische Fachbegriffe. Egal, ob du gerade erst startest oder bereits ein wachsendes Unternehmen führst: Dieser Leitfaden hilft dir, die richtige Entscheidung zu treffen.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Geschäftskonto?
- Vorteile eines Geschäftskontos
- Wer braucht ein Geschäftskonto in Deutschland?
- Welches Geschäftskonto passt zu welcher Zielgruppe?
- Schritt-für-Schritt: Geschäftskonto eröffnen
- Geschäftskonto ohne Schufa – geht das?
- Geschäftskonto bei Vivid Business
- Fazit
- Häufige Fragen zum Geschäftskonto
Was ist ein Geschäftskonto?
Ein Geschäftskonto ist ein spezielles Bankkonto, das ausschließlich für berufliche oder unternehmerische Zwecke genutzt wird. Es dient dazu, alle geschäftsrelevanten Einnahmen und Ausgaben separat vom privaten Zahlungsverkehr zu verwalten.
Unterschied zum privaten Konto
Im Gegensatz zu einem privaten Girokonto ist ein Geschäftskonto auf die Anforderungen von Selbstständigen, Unternehmen oder Vereinen ausgerichtet. Es bietet Funktionen, die im beruflichen Alltag unverzichtbar sind – wie z. B. mehrere Unterkonten (IBANs), Teamzugänge oder automatische Belegerfassung für die Buchhaltung.
Viele Banken erlauben die gewerbliche Nutzung eines Privatkontos nicht. Wer also regelmäßig Rechnungen stellt oder Geschäftsausgaben tätigt, sollte unbedingt ein separates Geschäftskonto führen.
Warum ist die Unterscheidung wichtig?
Die Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen ist nicht nur eine organisatorische Empfehlung, sondern in vielen Fällen auch eine rechtliche Notwendigkeit. Sie sorgt für klare Strukturen, minimiert Fehler bei der Steuer und schafft Vertrauen gegenüber Kund:innen, Partner:innen und Behörden.
Ein Geschäftskonto ist damit mehr als nur ein zusätzliches Konto – es ist ein wichtiges Instrument für professionelle Abläufe und nachhaltiges Wachstum.
Vorteile eines Geschäftskontos
Ein separates Geschäftskonto ist für viele Unternehmer:innen und Selbstständige nicht nur sinnvoll – es ist ein entscheidender Schritt hin zu mehr Effizienz, Klarheit und Professionalität im Finanzalltag.
Hier sind die wichtigsten Vorteile eines Geschäftskontos im Überblick:
Klare Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen
Wenn du geschäftliche Einnahmen und Ausgaben über ein separates Konto abwickelst, bleibt dein privates Girokonto frei von betrieblichen Buchungen – das sorgt für Ordnung und spart Zeit bei der Steuererklärung. Zudem reduziert es das Risiko von Fehlbuchungen oder Nachfragen durch das Finanzamt.
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Professionelles Auftreten gegenüber Kund:innen und Partner:innen
Ein Geschäftskonto läuft auf den Namen deines Unternehmens. Das wirkt vertrauenswürdiger auf Auftraggeber:innen, Lieferant:innen oder Investor:innen – besonders, wenn auf Rechnungen und Überweisungen nicht dein privater Name steht.
Buchhaltung und Steuer leicht gemacht
Mit einem Geschäftskonto kannst du Zahlungseingänge und -ausgänge viel einfacher nachverfolgen – ein Vorteil, wenn du deine Buchhaltung selbst machst oder Daten an deine Steuerkanzlei übergeben musst. Viele Geschäftskonten lassen sich zudem mit Buchhaltungstools wie Lexoffice, sevDesk oder DATEV verknüpfen.
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Bessere Kontrolle über Ausgaben und Einnahmen
Ein dediziertes Geschäftskonto verschafft dir einen präzisen Überblick über deine Liquidität. Du siehst auf einen Blick, wie viel Geld verfügbar ist, was für Steuern oder Rücklagen zurückgelegt wurde – und wie sich dein Cashflow entwickelt.
Erfüllung gesetzlicher Anforderungen (z. B. GmbH, UG)
Für Kapitalgesellschaften ist ein Geschäftskonto in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Mit einem separaten Konto erfüllst du diese Pflicht und kannst rechtssicher agieren – etwa beim Nachweis des Stammkapitals oder beim Einrichten von Firmenvollmachten.
Zugang zu Business-spezifischen Services
Viele Geschäftskonten bieten zusätzliche Funktionen, die über das klassische Girokonto hinausgehen, z. B.:
- Unterkonten (Pockets) für Rücklagen, Steuern oder Projekte
- Cashback auf geschäftliche Ausgaben
- Zinsen auf Guthaben
- Integration von Tools zur Rechnungsstellung oder Belegerfassung
- Teamfunktionen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten
- Kartenzahlungen annehmen – einfach & günstig – entdecke Vivid Terminals für dein Business – mobil, transparent und direkt mit deinem Konto verknüpft.
Kurz gesagt: Ein Geschäftskonto ist kein Luxus, sondern ein Werkzeug, das dir hilft, Zeit zu sparen, professioneller aufzutreten und deine Finanzen unter Kontrolle zu halten.
Wer braucht ein Geschäftskonto in Deutschland?
In Deutschland hängt die Pflicht zur Führung eines Geschäftskontos von der jeweiligen Rechtsform ab. Während es für einige Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben ist, ist es für andere zwar optional – aber dennoch dringend empfohlen.
Pflicht für Kapitalgesellschaften
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass Kapitalgesellschaften ein separates Firmenkonto führen müssen. Dazu gehören:
- GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)
- UG (Unternehmergesellschaft)
- AG (Aktiengesellschaft)
- KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien)
- eG (eingetragene Genossenschaft)
- SE (Europäische Aktiengesellschaft)
Für diese Unternehmensformen ist ein Geschäftskonto erforderlich, z. B. um das Stammkapital einzuzahlen oder den laufenden Zahlungsverkehr sauber vom Privatvermögen zu trennen.
Keine gesetzliche Verpflichtung – aber sinnvoll
Für Personengesellschaften und natürliche Personen besteht keine rechtliche Verpflichtung zur Führung eines Geschäftskontos. Dazu zählen unter anderem:
- GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)
- OHG (offene Handelsgesellschaft)
- KG (Kommanditgesellschaft)
- Partnerschaftsgesellschaft
- Einzelunternehmer:innen
- Selbstständige und Freiberufler:innen
- Kleinunternehmer:innen
Auch wenn hier keine gesetzliche Pflicht besteht, ist ein separates Geschäftskonto dennoch sehr zu empfehlen – insbesondere, um berufliche und private Finanzen sauber zu trennen und steuerlich den Überblick zu behalten.
Warum gerade Startups und KMU profitieren
Gerade für Startups, freiberuflich Tätige oder wachstumsorientierte Unternehmen bietet ein Geschäftskonto zahlreiche praktische Vorteile:
- Vereinfachte Buchhaltung und Steuererklärung
- Besseres Finanzmanagement bei mehreren Projekten oder Teammitgliedern
- Vertrauenswürdiger Auftritt gegenüber Kund:innen, Partner:innen und Behörden
Kurz gesagt: Wer professionell arbeiten möchte, sollte auch professionell bezahlen und bezahlt werden – und das gelingt am besten mit einem dedizierten Geschäftskonto.
Welches Geschäftskonto passt zu welcher Zielgruppe?
Geschäftskonten sind nicht „one size fits all“. Je nach Unternehmensform, Größe und Anforderungen unterscheiden sich die passenden Modelle deutlich. Ein Geschäftskonto für Freiberufler, ein Geschäftskonto für Kleinunternehmen oder ein Geschäftskonto für eine GmbH erfüllen jeweils ganz unterschiedliche Zwecke.
Entdecke, welches Geschäftskonto aktuell am besten zu deinem Business passt – mit übersichtlicher Tabelle zu Gebühren, Funktionen und Zielgruppen.
Damit du die richtige Wahl triffst, haben wir typische Profile zusammengestellt – inklusive passender Funktionen und Prioritäten:
Freiberufler:innen
- Einfach & günstig: Du brauchst kein großes Funktionspaket, sondern ein unkompliziertes Konto ohne versteckte Gebühren.
- Online first: Schnelle Kontoeröffnung, intuitive App-Bedienung und idealerweise Schnittstellen zur Buchhaltungssoftware.
- Direkter Zugriff auf Einnahmen: Überweisungen sollten schnell ankommen und leicht verwaltbar sein.
Tipp: Ein Geschäftskonto für Freiberufler sollte möglichst flexibel sein und keine überflüssigen Extras enthalten – so bleibt es effizient und kostensparend.
Einzelunternehmen
- Mehrere Karten & Unterkonten: Praktisch für private und geschäftliche Rücklagen oder unterschiedliche Geschäftsfelder.
- SEPA-fähig & einfach zu verwalten: Zahlungsabwicklung und tägliche Aufgaben sollten reibungslos laufen.
- Solide Basisfunktionen: Keine überfrachteten Pakete, sondern sinnvolle Features zu fairen Preisen.
Tipp: Ein Geschäftskonto für Einzelunternehmen profitiert besonders von Pockets, SEPA-Funktion und der Möglichkeit, mehrere Karten zu nutzen.
Kleinunternehmer:innen & Kleingewerbe
- Verknüpfung mit Buchhaltung & Online-Diensten
- Teamnutzung möglich: Auch wenn du (noch) alleine arbeitest, kann ein zweiter Zugriff z. B. für Steuerberater:innen hilfreich sein.
- Zahlungsfunktionen & Reporting: Auch Kleinunternehmen brauchen eine verlässliche Übersicht ihrer Finanzen.
Tipp: Ein Geschäftskonto für Kleinunternehmen sollte operativ unterstützen – vom Beleg bis zum Cashflow.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
- Firmenkartenverwaltung & Zugriffsrechte
- Mehrwährungskonten & Kreditoptionen
- Erweiterte Buchhaltungsfunktionen: Exportformate, DATEV-Integration, Transaktionsübersicht.
Tipp: Ein Geschäftskonto für KMU muss skalierbar sein – und mit dem Unternehmen wachsen.
GmbH & UG
- Pflichtkonto: Kapitalgesellschaften müssen ein separates Geschäftskonto führen.
Sieh dir unseren ausführlichen Leitfaden zu UG oder GmbH? Vergleich der Rechtsformen – und welche Art von Geschäftskonto am besten zu welcher passt.
- Projekttrennung & Beteiligtenkontrolle: Ideal für mehrere Gesellschafter oder unterschiedliche Budgetbereiche.
- Finanztools & Berichte: Klare Reports für Geschäftsführung, Steuerberater:innen und Behörden.
Tipp: Ein Geschäftskonto für GmbH oder UG sollte nicht nur gesetzeskonform, sondern auch strategisch sinnvoll sein – besonders bei der Gründung.
GbR, OHG, KG & andere Personengesellschaften
- Nicht verpflichtend – aber empfehlenswert
- Einfaches Multi-User-Konto für mehrere Gesellschafter
- Transparente Verwaltung von gemeinsamen Finanzen
Ein Geschäftskonto für eine GbR oder OHG bringt Ordnung und hilft, die Finanzen unter Partner:innen fair zu führen.
Fazit: Ob du ein passendes Geschäftskonto für Freiberufler, eine UG, GmbH oder eine GbR suchst – der Schlüssel ist, ein Konto zu wählen, das wirklich zu deinem Arbeitsalltag passt.
Schritt-für-Schritt: Geschäftskonto eröffnen
Ein Geschäftskonto zu eröffnen ist heutzutage einfacher denn je – besonders mit digitalen Anbietern. Dennoch gibt es einige wichtige Schritte und Voraussetzungen, die du kennen solltest.
Hier ist deine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Eröffnung eines Geschäftskontos in Deutschland:
1. Anbieter auswählen
Es gibt viele verschiedene Anbieter:
- Klassische Banken (z. B. Sparkasse, Volksbank)
- Online-Banken (z. B. N26, Holvi, Finom)
- All-in-one-Plattformen wie Vivid, die Banking mit Tools für Buchhaltung, Cashback und mehr kombinieren.
Tipp: Achte auf Kriterien wie Gebühren, digitale Funktionen, Supportqualität und Zusatzleistungen wie Zinsen oder Unterkonten.
Du willst wissen, welches Konto wirklich zu dir passt? Dann wirf einen Blick in unseren großen Vergleich: In die besten Geschäftskonten 2025 analysieren wir aktuelle Angebote von klassischen Banken und digitalen Anbietern – inklusive Features, Kosten und echter Nutzererfahrungen.
2. Voraussetzungen prüfen
Je nach Unternehmensform werden unterschiedliche Unterlagen benötigt. Typische Anforderungen:
| Unternehmensform | Erforderliche Unterlagen |
|---|---|
| Freiberufler:innen | Ausweisdokument, ggf. Nachweis über die Tätigkeit |
| Einzelunternehmen | Ausweisdokument, Gewerbeanmeldung |
| GbR / Personengesellschaften | Gesellschaftervertrag, Gewerbeanmeldung, Ausweisdokumente aller Beteiligten |
| GmbH / UG in Gründung | Gesellschaftervertrag, Handelsregisterauszug, Ausweisdokumente |
| Bestehende GmbH / UG | Handelsregisterauszug, Gesellschafterliste, Nachweis über Geschäftsführung |
3. Konto online beantragen
Die meisten modernen Anbieter – einschließlich Vivid – ermöglichen die Kontoeröffnung vollständig online. Du gibst deine Daten in der App oder im Web-Portal ein und wirst Schritt für Schritt durch den Prozess geführt.
4. Identitätsprüfung durchführen
In Deutschland ist eine Verifizierung deiner Identität gesetzlich vorgeschrieben. Diese erfolgt in der Regel über:
- VideoIdent (z. B. mit deinem Ausweis via App)
- PostIdent (seltener, bei manchen Banken notwendig)
5. Konto aktivieren und nutzen
Nach erfolgreicher Prüfung erhältst du:
- Deine IBAN
- Zugang zur App oder Plattform
- Optionale physische oder virtuelle Karten
- Zugriff auf Zusatzfunktionen wie Unterkonten, Buchhaltungsexporte, Zinsen oder Cashback
Innerhalb weniger Minuten kannst du mit dem neuen Geschäftskonto starten – Zahlungen senden, Rechnungen empfangen, Rücklagen verwalten.
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Fazit: Ein Geschäftskonto zu eröffnen ist weder kompliziert noch zeitaufwendig – vor allem, wenn du dich für eine digitale Lösung entscheidest. Mit einem Anbieter wie Vivid bist du innerhalb von 10 Minuten startklar.
Geschäftskonto ohne Schufa – geht das?
Nicht jedes Unternehmen startet mit makelloser Bonität. Gerade in der Gründungsphase oder nach finanziellen Schwierigkeiten kann ein negativer Schufa-Eintrag zur Herausforderung werden – insbesondere bei der Eröffnung eines Geschäftskontos.
Doch es gibt Lösungen: Einige Banken und FinTechs bieten mittlerweile auch ein Geschäftskonto trotz Schufa an.
Wie funktioniert ein Geschäftskonto ohne Schufa-Prüfung?
Bei vielen klassischen Banken gehört eine Schufa-Abfrage zum Standardprozess. Dabei wird geprüft, ob offene Forderungen oder Zahlungsausfälle vorliegen. Fällt diese Prüfung negativ aus, wird der Antrag oft abgelehnt – selbst bei seriösen, geschäftlich motivierten Gründen.
Ein geschäftliches Konto ohne Schufa ist meist ein sogenanntes Basiskonto oder ein digitales Konto ohne Kreditrahmen (kein Dispo, keine Kreditkarte). Da kein Risiko für die Bank besteht, entfällt die Bonitätsprüfung oft ganz oder wird stark vereinfacht.
Einige Banken bieten ein Geschäftskonto trotz Schufa an, was insbesondere für Startups und Unternehmen mit schlechter Bonität (z. B. GmbH oder GbR) wichtig sein kann.
Mögliche Anbieter für Geschäftskonten ohne Schufa
- FinTechs und Neobanken: Digitale Anbieter wie Vivid setzen oft auf automatisierte Prozesse und verzichten bei bestimmten Tarifmodellen auf die Schufa-Prüfung.
- Spezialanbieter: Es gibt Anbieter, die sich gezielt auf Geschäftskonten ohne Bonitätsprüfung spezialisiert haben – oft mit klar definierten Funktionen.
- Klassische Banken: Hier wird fast immer eine Schufa-Auskunft eingeholt, besonders bei Kontoarten mit Kreditfunktionen.
Worauf du achten solltest
- Eingeschränkter Funktionsumfang: Ohne Bonitätsprüfung bekommst du in der Regel keine Kreditkarte, keinen Dispo und manchmal auch keine physischen Karten.
- Keine Ablehnungsgarantie: Auch bei Anbietern ohne klassische Schufa-Abfrage kann es zur Ablehnung kommen, z. B. bei rechtlich unsauberen Firmendaten.
- Gebühren prüfen: Manche Anbieter verlangen höhere Gebühren für Konten ohne Bonitätsprüfung – ein Vergleich lohnt sich.
Geschäftskonto bei Vivid Business
Wenn du nach einem modernen, flexiblen und leistungsstarken Geschäftskonto suchst, bist du bei Vivid Business genau richtig. Die Plattform richtet sich speziell an Freelancer:innen, Selbstständige und kleine bis mittelgroße Unternehmen – mit Features, die deinen Arbeitsalltag vereinfachen und dein Wachstum unterstützen.
Die Vorteile im Überblick
- Schnelle Kontoeröffnung
In unter 10 Minuten vollständig digital – kein Papierkram, keine Warteschleifen.
- Kostenloser Einstiegstarif (Free Start)
Ideal für Gründer:innen, Freelancer:innen oder Nebenberufliche. Starte ohne monatliche Grundgebühr und nutze alle Basisfunktionen.
- Zinsen auf Einlagen
Mit dem richtigen Plan kannst du bis zu 1,5 % Zinsen p. a. erhalten – eine echte Seltenheit im Bereich Geschäftskonten.
- Cashback auf Kartenzahlungen
Erhalte bis zu 1 % Cashback auf geschäftliche Ausgaben – zum Beispiel für Software, Werbung oder Bürobedarf.
- Bis zu 50 IBANs (Pockets)
Erstelle eigene Unterkonten für Rücklagen, Projekte oder Steuerzahlungen – direkt in der App, mit eigener IBAN.
- Integration mit Buchhaltungstools
Exportiere deine Daten für DATEV, buche Belege, verknüpfe Tools wie lexoffice oder sevDesk – und spare Zeit bei der Abrechnung.
- Teamfunktionen & Rollen
Füge weitere Personen hinzu (z. B. Buchhalter:in oder Assistenz), ohne die volle Kontoverwaltung freizugeben.
Eröffne dein Vivid Business Konto kostenlos und sichere dir Zinsen, Cashback, bis zu 50 IBANs und volle Kontrolle – direkt per App.
Fazit
Ein separates Geschäftskonto ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für jeden, der in Deutschland professionell wirtschaften möchte. Es schafft Ordnung, sorgt für Transparenz und hilft dir, dein Unternehmen effizient zu führen – egal ob als Freelancer:in, Einzelunternehmer:in oder Kapitalgesellschaft.
Während klassische Banken oft mit Papierkram und starren Strukturen arbeiten, bieten moderne Plattformen wie Vivid Business digitale Lösungen, die sich an deine Bedürfnisse anpassen – inklusive Cashback, Zinsen, Unterkonten und Buchhaltungsintegration.
Wenn du ein Geschäftskonto eröffnen möchtest, das nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllt, sondern dich auch im Alltag unterstützt, lohnt sich ein Blick auf die kostenlosen und flexiblen Kontomodelle von Vivid.
Häufige Fragen zum Geschäftskonto
Was unterscheidet ein Geschäftskonto für Kleinunternehmen von einem normalen Geschäftskonto?
Ein Geschäftskonto für Kleinunternehmen ist auf die Bedürfnisse kleiner Betriebe zugeschnitten. Es bietet meist niedrigere Grundgebühren, einfache Verwaltung per App, Funktionen wie SEPA-Zahlungen, Unterkonten und Buchhaltungstools sowie Mehrbenutzer-Zugänge für Mitarbeitende oder Steuerberater:innen.
Welche Vorteile bietet ein Geschäftskonto für Freiberufler speziell für selbstständige Profis?
Ein Geschäftskonto für Freiberufler sorgt für klare Trennung von Einnahmen und Ausgaben, ermöglicht eine schnelle Online-Kontoeröffnung und lässt sich mit Tools wie Lexoffice oder sevDesk verknüpfen. Ideal für alle, die ihre Finanzen professionell und effizient verwalten möchten.
Was ist der Unterschied zwischen einem privaten und einem Geschäftskonto?
Ein Geschäftskonto dient ausschließlich geschäftlichen Transaktionen und ist bei Kapitalgesellschaften gesetzlich vorgeschrieben. Es bietet Funktionen wie Unterkonten, Buchhaltungsintegration und mehrere Nutzerzugänge – ideal für Unternehmen und Selbstständige.
Brauche ich als Freiberufler:in ein Geschäftskonto?
Rein rechtlich ist ein Geschäftskonto für Freiberufler:innen nicht verpflichtend, aber sehr zu empfehlen. Es erleichtert die Buchhaltung, trennt private von geschäftlichen Finanzen und wirkt professioneller gegenüber Kund:innen.
Gibt es Geschäftskonten ohne Schufa-Prüfung?
Ja, einige digitale Anbieter ermöglichen ein Geschäftskonto trotz negativer Schufa. Meist handelt es sich dabei um Konten ohne Kreditrahmen, aber mit vollem Funktionsumfang für den geschäftlichen Alltag.
Welches Geschäftskonto ist das beste für Kleinunternehmen?
Das beste Geschäftskonto für Kleinunternehmen hängt von deinen Anforderungen ab. Achte auf niedrige Grundgebühren, digitale Verwaltung, Buchhaltungsfunktionen und die Möglichkeit, mehrere Nutzer oder IBANs anzulegen.
Wie eröffne ich ein Geschäftskonto in Deutschland?
Die Kontoeröffnung erfolgt meist online in wenigen Schritten: Anbieter wählen, Daten eingeben, Identität verifizieren – z. B. per VideoIdent – und innerhalb weniger Minuten loslegen.
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