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Konto beantragenAuf dieser Seite finden Sie detaillierte Informationen über die Firma, einschließlich Angaben zum Stammkapital und zu Änderungen in den Einträgen des Handelsregisters. Die Firma SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik gGmbH hat ihren Hauptsitz in München, DE.
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige sowie mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Bildung und Berufsbildung, die Förderung der Hilfe für junge Flüchtlinge sowie die Förderung der Bildung von Kindern, Jugendlicher und (junger) Erwachsener, die aufgrund von Hautfarbe, ethnischer Herkunft, Nationalität, Sprache, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, sexueller Orientierung oder Identität, Alter, einer Behinderung, körperlichen Merkmalen, Bildungsstand oder sozialem Status insbesondere im Bildungssystem diskriminiert werden. Die vorgenannten Personenkreise sind besonders hilfsbedürftig im Sinne des § 53 Ziff. 1 AO, so dass die Gesellschaft zugleich auch die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen bezweckt. Zweck der Gesellschaft ist ferner die Förderung der Kinder- und Jugendhilfe sowie die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: (a) Konzeption, Organisation und Durchführung von Fortbildungen, Schulungen und Beratungen von Personen und Institutionen, die im weitesten Sinne mit der Unterrichtung, Ausbildung und Erziehung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen betraut sind, die im Sinne des Satzungszwecks diskriminiert werden, insbesondere auch jungen Flüchtlingen. Diese Angebote richten sich insbesondere an pädagogisches Personal, an Schulen und andere Bildungsträger öffentlicher und/oder privater Hand. Gegenstand der Fortbildungen, Schulungen und Beratungen sind sämtliche Fragestellungen, die im Zusammenhang mit der Einrichtung, Organisation, Pädagogik und Gestaltung eines inklusiven, migrationspädagogisch orientierten Bildungsangebots auftreten, z. B. der Lehrmethodik, Alphabetisierung und Spracherwerb, Fächerkanon, Unterrichtsinhalte, Partizipationsmöglichkeiten aller Schüler*innen am Schulalltag, sozialpädagogische, psychosoziale und präventive Begleitung und Betreuung der am Bildungsangebot Teilnehmenden. (b) Aufklärung, Sensibilisierung, Beratung sowie Fortbildung weiterer Personenkreise und Institutionen, z. B. Behörden (etwa Ausländeramt, Schulamt, Jugendamt), Verbände und anderen gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Institutionen sowie Unternehmen, hinsichtlich aller Themen, die im Zusammenhang mit der Unterstützung, Betreuung, Begleitung von und Zusammenarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftreten, die im Sinne der Satzung diskriminiert werden, insbesondere jungen Flüchtlingen. Ziel dieser Angebote ist u.a. die diskrimierungskritische Sensibilisierung sowie diversitätsbewusste Öffnung oder Verbesserung deren Angebote. (c) Konzeption, Entwicklung und Erstellung migrationspädagogisch orientierten Lehr- und Unterrichtsmaterials, unter Berücksichtigung moderner Lehrformen, wie z.B. E-learning, sowie von Skripten, Fortbildungs-, Schulungs- und Beratungsunterlagen. (d) Konzeption, Organisation und Durchführung von Angeboten für Jugendliche und (junge) Erwachsene, insbesondere auch (junge) Flüchtlinge, die deren besondere Lagen und Interessen sowie ihren Umgang mit Diskriminierung und/oder ihren spezifischen Diskriminierungserfahrungen berücksichtigen. Die Angebote sollen Menschen befähigen, sich gegen ihre Benachteiligungen zu wehren und sich selbst dagegen zu stärken. Jugendliche und (junge) Erwachsene sollen dabei zu eigenverantwortlichem Handeln befähigt werden und sich selbst befähigen. (e) Entwicklung, Durchführung und Begleitung von Forschungsprojekten und wissenschaftlichen Studien auf dem Gebiet der Erziehungswissenschaften, insbesondere in den Bereichen der Migrationspädagogik, Kultur- und Sozialwissenschaften. Dies kann auch in Zusammenarbeit mit kooperierenden Universitäten oder freien Instituten, in nationaler wie in internationaler Hinsicht durch Einbindung in internationale Forschungsprojekte und Studien erfolgen. Ferner kann dies durch die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen, Dissertationen, Qualifizierungsarbeiten, Habilitationen oder wissenschaftlichen Untersuchungen und Studien auf vorgenannten Gebieten erfolgen. Die Forschungstätigkeit umfasst sowohl Grundlagenforschung als auch angewandte Forschung zur Förderung des wissenschaftlichen Diskurses. Zur Vernetzung von Wissenschaft und unmittelbarer pädagogischer Praxis werden insbesondere auch Vorträge, Workshops, Konferenzen, Tagungen und Kooperationen mit anderen Bildungsträgern sowie anderen gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Institutionen organisiert und durchgeführt. (f) Auf- und Ausbau eines überregionalen Netzwerks von dem Satzungszweck verwandten, engagierten Institutionen zur Förderung des überregionalen Wissenstransfers und gegenseitigen Austauschs, inklusive gemeinschaftlicher gemeinnütziger Angebote im Sinne des Satzungszweckes. (g) Mittelbeschaffung für die Verwirklichung der steuerbegünstigten Zwecke von anderen gemeinnützigen Körperschaften, insbesondere Partner*innen im überregionalen Netzwerk, deren Satzungszweck ebenfalls die vorstehend genannten gemeinnützigen und/oder mildtätigen Zwecke sind.
SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik gGmbH, mit Fokus auf Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige sowie mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Bildung und Berufsbildung, die Förderung der Hilfe für junge Flüchtlinge sowie die Förderung der Bildung von Kindern, Jugendlicher und (junger) Erwachsener, die aufgrund von Hautfarbe, ethnischer Herkunft, Nationalität, Sprache, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, sexueller Orientierung oder Identität, Alter, einer Behinderung, körperlichen Merkmalen, Bildungsstand oder sozialem Status insbesondere im Bildungssystem diskriminiert werden. Die vorgenannten Personenkreise sind besonders hilfsbedürftig im Sinne des § 53 Ziff. 1 AO, so dass die Gesellschaft zugleich auch die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen bezweckt. Zweck der Gesellschaft ist ferner die Förderung der Kinder- und Jugendhilfe sowie die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: (a) Konzeption, Organisation und Durchführung von Fortbildungen, Schulungen und Beratungen von Personen und Institutionen, die im weitesten Sinne mit der Unterrichtung, Ausbildung und Erziehung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen betraut sind, die im Sinne des Satzungszwecks diskriminiert werden, insbesondere auch jungen Flüchtlingen. Diese Angebote richten sich insbesondere an pädagogisches Personal, an Schulen und andere Bildungsträger öffentlicher und/oder privater Hand. Gegenstand der Fortbildungen, Schulungen und Beratungen sind sämtliche Fragestellungen, die im Zusammenhang mit der Einrichtung, Organisation, Pädagogik und Gestaltung eines inklusiven, migrationspädagogisch orientierten Bildungsangebots auftreten, z. B. der Lehrmethodik, Alphabetisierung und Spracherwerb, Fächerkanon, Unterrichtsinhalte, Partizipationsmöglichkeiten aller Schüler*innen am Schulalltag, sozialpädagogische, psychosoziale und präventive Begleitung und Betreuung der am Bildungsangebot Teilnehmenden. (b) Aufklärung, Sensibilisierung, Beratung sowie Fortbildung weiterer Personenkreise und Institutionen, z. B. Behörden (etwa Ausländeramt, Schulamt, Jugendamt), Verbände und anderen gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Institutionen sowie Unternehmen, hinsichtlich aller Themen, die im Zusammenhang mit der Unterstützung, Betreuung, Begleitung von und Zusammenarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftreten, die im Sinne der Satzung diskriminiert werden, insbesondere jungen Flüchtlingen. Ziel dieser Angebote ist u.a. die diskrimierungskritische Sensibilisierung sowie diversitätsbewusste Öffnung oder Verbesserung deren Angebote. (c) Konzeption, Entwicklung und Erstellung migrationspädagogisch orientierten Lehr- und Unterrichtsmaterials, unter Berücksichtigung moderner Lehrformen, wie z.B. E-learning, sowie von Skripten, Fortbildungs-, Schulungs- und Beratungsunterlagen. (d) Konzeption, Organisation und Durchführung von Angeboten für Jugendliche und (junge) Erwachsene, insbesondere auch (junge) Flüchtlinge, die deren besondere Lagen und Interessen sowie ihren Umgang mit Diskriminierung und/oder ihren spezifischen Diskriminierungserfahrungen berücksichtigen. Die Angebote sollen Menschen befähigen, sich gegen ihre Benachteiligungen zu wehren und sich selbst dagegen zu stärken. Jugendliche und (junge) Erwachsene sollen dabei zu eigenverantwortlichem Handeln befähigt werden und sich selbst befähigen. (e) Entwicklung, Durchführung und Begleitung von Forschungsprojekten und wissenschaftlichen Studien auf dem Gebiet der Erziehungswissenschaften, insbesondere in den Bereichen der Migrationspädagogik, Kultur- und Sozialwissenschaften. Dies kann auch in Zusammenarbeit mit kooperierenden Universitäten oder freien Instituten, in nationaler wie in internationaler Hinsicht durch Einbindung in internationale Forschungsprojekte und Studien erfolgen. Ferner kann dies durch die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen, Dissertationen, Qualifizierungsarbeiten, Habilitationen oder wissenschaftlichen Untersuchungen und Studien auf vorgenannten Gebieten erfolgen. Die Forschungstätigkeit umfasst sowohl Grundlagenforschung als auch angewandte Forschung zur Förderung des wissenschaftlichen Diskurses. Zur Vernetzung von Wissenschaft und unmittelbarer pädagogischer Praxis werden insbesondere auch Vorträge, Workshops, Konferenzen, Tagungen und Kooperationen mit anderen Bildungsträgern sowie anderen gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Institutionen organisiert und durchgeführt. (f) Auf- und Ausbau eines überregionalen Netzwerks von dem Satzungszweck verwandten, engagierten Institutionen zur Förderung des überregionalen Wissenstransfers und gegenseitigen Austauschs, inklusive gemeinschaftlicher gemeinnütziger Angebote im Sinne des Satzungszweckes. (g) Mittelbeschaffung für die Verwirklichung der steuerbegünstigten Zwecke von anderen gemeinnützigen Körperschaften, insbesondere Partner*innen im überregionalen Netzwerk, deren Satzungszweck ebenfalls die vorstehend genannten gemeinnützigen und/oder mildtätigen Zwecke sind., ist in München, DE ansässig. Das Büro befindet sich in Schertlinstr. 4, 81379. Mit einem registrierten Kapital von 25.000,00 EUR hat SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik gGmbH eine solide Basis für Wachstum in München und internationalen Märkten. Auf dieser Seite finden Sie detaillierte Informationen über SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik gGmbH, einschließlich einer Historie der Registrierungen und Änderungen. Darüber hinaus können Sie auf unserer Website ein Unternehmen mit einem Online-Geschäftskonto anmelden, das ein schnelles und effizientes Verfahren für die Gründung und Verwaltung eines Unternehmens bietet.
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