Freiberufliche Tätigkeit anmelden: Guide für Freelancer - Anmeldung, Steuern, Versicherungen
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Freiberufler anmelden: So funktioniert die Anmeldung!
Möchtest du Freiberufler werden? Als angehender Freelancer musst du einige Schritte beachten. Zuerst solltest du dir überlegen, ob du freiberuflich tätig sein möchtest. Freiberufler werden oft als Experten in ihrem Bereich angesehen und genießen gewisse Vorteile. Um freiberuflich arbeiten zu können, musst du dich beim Finanzamt online anmelden.
Was ist ein Freiberufler?
Was ist eine freiberufliche aktivität? Ein Freiberufler ist eine Person, die eine selbstständige Tätigkeit ausübt, die auf besondere persönliche Qualifikationen und Fachkenntnisse angewiesen ist. Dabei handelt es sich um Tätigkeiten, die typischerweise in den Bereichen Wissenschaft, Kunst, schriftstellerische Arbeit, Unterricht oder Erziehung, heilkundliche Berufe, Rechts- und Steuerberatung sowie ähnliche Felder ausgeübt werden.
Wie kann ich eine freiberufliche tätigkeit anmelden? Wenn das Vorhaben besteht, eine freiberufliche Tätigkeit anzumelden, bedarf es keines Besuchs beim Gewerbeamt. Stattdessen führt der Weg unmittelbar zum zuständigen Finanzamt. Ab diesem Zeitpunkt wird der Status als offizieller Freiberufler gewährt. Anschließend sind verschiedene Schritte notwendig, wie etwa die Anmeldung beim Versorgungswerk und gegebenenfalls bei der Künstlersozialkasse. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Entscheidung für eine gesetzliche oder private Krankenversicherung.
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Wann und wie sollte man eine Nebentätigkeit registrieren?
Viele Unternehmensgründer stellen sich die Frage, welche Tätigkeiten als freiberufliche Tätigkeiten gelten und wo die korrekte Anlaufstelle für die Anmeldung solcher Tätigkeiten ist. Die genaue Abgrenzung und Unterscheidung von herkömmlichen gewerblichen Aktivitäten ist mitunter nicht eindeutig.
Die Verantwortlichkeit für die Anerkennung einer freiberuflichen Tätigkeit liegt beim Finanzamt. Als allgemeine Richtlinie kann man festhalten: Freiberufler sind Personen, die wissenschaftliche, künstlerische, pädagogische oder schriftstellerische Tätigkeiten ausüben, die nicht der Gewerbeordnung unterliegen.
Was ist eine freiberufliche tätigkeit? Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jede selbstständige Tätigkeit automatisch als freiberuflich betrachtet wird. In vielen Fällen handelt es sich um gewerbliche Tätigkeiten, die einer Gewerbeanmeldung bedürfen. Um sicherzustellen, ob eine Nebentätigkeit als freiberuflich oder gewerblich eingestuft wird, ist eine genaue Prüfung der Tätigkeit und der entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen erforderlich.
Behördenregistrierung für Selbstständige: Freiberufler eintragen in Deutschland
Freiberufler werden die Option haben, Ihre Tätigkeit eigenständig auszuüben oder weitere Freiberufler in Ihr Unternehmen einzubeziehen, um gemeinsam mit einer geeigneten Rechtsform ein Freiberufler-Unternehmen zu gründen. Verschiedene Rechtsformen stehen Freiberuflern zur Verfügung, darunter die Partnerschaftsgesellschaft (PartG), bei der eine gemeinsame Eintragung ins Partnerschaftsregister erfolgt, die Freiberufler-GbR oder auch eine Kapitalgesellschaft. Falls du dich für die Gründung einer Kapitalgesellschaft entscheidest, beachte bitte, dass sowohl eine Eintragung ins Handelsregister als auch eine Gewerbeanmeldung erforderlich sind.
Für die Anmeldung einer selbstständigen freiberuflichen Tätigkeit sind also bestimmte Ämter, Behörden und Institutionen zu kontaktieren, ähnlich wie es auch für herkömmliche Gewerbetreibende erforderlich ist. Dennoch unterliegen Personen, die ihre Absicht zur Anmeldung einer freiberuflichen Tätigkeit bekunden, teils unterschiedlichen Verpflichtungen. An erster Stelle steht, dass Freiberufler von der Notwendigkeit der Eintragung beim Gewerbeamt und im Handelsregister befreit sind. Dennoch haben Unternehmensgründer, die eine freiberufliche Tätigkeit offiziell registrieren wollen, die Möglichkeit, sich auf freiwilliger Basis einzutragen. In diesem Fall gehen jedoch auch gewisse Verpflichtungen damit einher.
Zudem gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Berufsverbänden und Interessenvertretungen, die speziell für Freiberufler relevant sind. Diese Verbände bieten nicht nur Networking-Möglichkeiten, sondern auch Unterstützung bei rechtlichen und berufsspezifischen Fragen.
Anmeldung als Freelancer für Steueramt und Steuerzahlung
Was Sie tun müssen, um anmeldung als freiberufler? Für die Registrierung als Freiberufler ist das Online Finanzamt deine erste Anlaufstelle. Innerhalb von spätestens vier Wochen nach Beginn deiner Tätigkeit musst du hier deine Meldung abgeben. Die Anmeldung kann theoretisch informell erfolgen, jedoch ist in der Regel die Ausfüllung des Fragebogens zur steuerlichen Erfassung online über ELSTER erforderlich. Nach Einreichung dieses Fragebogens erhältst du von der Steuerbehörde eine Steuernummer. Das Finanzamt überprüft, ob deine freiberufliche Tätigkeit unter die Kammerpflicht fällt. Falls das der Fall ist, wirst du aufgefordert, die entsprechenden Nachweise deiner Qualifikation bei der entsprechenden Standeskammer vorzulegen. Für Freiberufler ohne kammerpflichtige Tätigkeit sind die Nachweise der Qualifikation direkt beim Finanzamt vorzulegen.
Einkommenssteuer für Freiberufler
Welche Steuern muss ich nach der freiberufler anmelden? Für selbständige Erwerbstätigkeiten hast du als Freischaffender die Verpflichtung, eine Einkommenssteuererklärung einzureichen - diese Regelung gilt übrigens für sämtliche Unternehmende. Der von der Finanzbehörde angewandte Steuersatz für freiberuflich Tätige ist abhängig von den erzielten Einnahmen, unter Berücksichtigung deiner Aufwendungen. Um deine steuerliche Verbindlichkeit zu ermitteln, berücksichtigt das Finanzamt sämtliche Einkünfte aus deiner freiberuflichen Tätigkeit. In Deutschland steigt der Steuersatz für die Einkommenssteuer progressiv sowohl bei Angestellten als auch bei selbständigen Freiberuflern, wenn der Gewinn anwächst: Mit steigendem Einkommen erhöht sich die Steuerlast.
Um sicherzustellen, dass deine Steuerschuld am Ende eines Geschäftsjahres nicht übermäßig ausfällt, bist du als Freiberufler verpflichtet, im Voraus Steuervorauszahlungen zu leisten. Die Höhe dieser Vorauszahlungen orientiert sich an der Höhe deiner Einkommenssteuer des vorherigen Jahres. Falls du ein Neugründer bist und dich noch in den Anfängen befindest, wird dieser Steuerbetrag im ersten Jahr geschätzt. Du solltest die folgenden Termine für deine Steuervorauszahlungen berücksichtigen:
- 10. März
- 10. Juni
- 10. September
- 10. Dezember
Diese Steuervorauszahlungen können entweder zu den angegebenen Terminen überwiesen werden oder du kannst dem Finanzamt eine Ermächtigung zum Einzug erteilen. Am Ende des ersten Steuerjahres wird anhand deiner jährlichen Steuererklärung die tatsächliche Steuerschuld berechnet. Falls dabei eine Differenz auftritt, wird dir diese entweder gutgeschrieben oder als Nachzahlung in Rechnung gestellt.
Mehrwertsteuer, Vorsteuer und Umsatzsteuer
Die Umsatzsteuer beziehungsweise Mehrwertsteuer wird in Deutschland für nahezu alle Waren und Dienstleistungen erhoben. Als Freiberufler musst du jedoch die entsprechende Umsatzsteuererklärung nicht auf einmal einreichen. Stattdessen reichst du vierteljährlich eine Umsatzsteuervoranmeldung ein. Diese übermittelst du zu festgelegten Terminen an das Finanzamt. In dieser Voranmeldung gibst du die Summe der Mehrwertsteuer an, die du für Rechnungen von Dritten beglichen hast. Diese Summe wird als Vorsteuer bezeichnet und repräsentiert die von dir getätigten Zahlungen.
Gleichzeitig führst du auch die Mehrwertsteuerbeträge auf, die du von deinen Kunden in Rechnung gestellt hast. Diese Beträge werden als Umsatzsteuer bezeichnet. Letztere sind jedoch lediglich buchhalterische Posten, die gewissermaßen für das Finanzamt generiert und anschließend an die Behörde abgeführt werden. Die Umsatzsteuerbeträge gehören dir also nicht. Lasse dich daher nicht von der Buchführung und deinem Kontostand täuschen.
In diesem Zusammenhang solltest du nicht vergessen, dass es bei der Abführung der genannten Steuerbeträge einen Unterschied zwischen Soll- und Ist-Versteuerung gibt.
Soll- und Ist-Besteuerung
Bei der Soll-Versteuerung musst du als Freiberufler mithilfe der formellen Umsatzsteuervoranmeldung die Umsatzsteuer für sämtliche aktuellen Rechnungen an das Finanzamt abführen – selbst wenn die Kunden die Beträge noch nicht überwiesen haben. Bei der Ist-Versteuerung zahlst du als Freiberufler die Umsatzsteuer erst, wenn die Kunden die Rechnungsbeträge beglichen haben. Letztere Methode schont deine Liquidität, da du als Freiberuflernicht im Voraus für die Steuern aufkommen musst.
Folgende freie Berufe erfordern Anmeldung
- Ärzte
- Architekten
- Ingenieure
- Rechtsanwälte
- Dolmetscher
- Steuerberater
- Künstler und Publizisten
- Heilpraktiker
- Physiotherapeuten
Diese traditionellen freien Berufe werden als Katalogberufe bezeichnet. Das Statistische Bundesamt liefert hierzu mehr Informationen.
Geschäftskonto für Freiberufler: Anmeldung und Vorteile
Obwohl in Deutschland ein Geschäftskonto nicht obligatorisch vorgeschrieben ist, empfiehlt es sich für Freiberuflerdennoch, ihre persönlichen und geschäftlichen finanziellen Transaktionen zu separieren. Dies lässt sich am effektivsten mit einem dedizierten Geschäftskonto realisieren. Für Freiberufler stehen verschiedene Optionen und Konzepte zur Verfügung, welche sich von Bank zu Bank unterscheiden und speziell auf die Anforderungen von Freiberuflern zugeschnitten sind.
Wichtige Freelancer-Versicherungstypen für Selbstständige
Kranken- und Pflegeversicherung
Freiberufliche Personen haben die Möglichkeit, zwischen einer privaten und einer freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung zu wählen. Personen, die in den Bereichen Kunst und Publizistik tätig sind, können sich über die Künstlersozialkasse (KSK) versichern und sind dann nur für die Hälfte der Versicherungsbeiträge verantwortlich.
Rentenversicherung
Die Künstlersozialkasse (KSK) übernimmt für ihre Versicherten nicht nur die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, sondern trägt auch die Hälfte der Rentenversicherungsbeiträge. Personen, die den Berufen unterliegen, die eine Mitgliedschaft in einer Kammer vorschreiben, sind oft dazu verpflichtet, über das jeweilige Versorgungswerk der Kammer eine Altersvorsorge abzuschließen. Dadurch hast du die Möglichkeit, von einer möglichen Rentenversicherungspflicht befreit zu werden.
Gleichzeitig gibt es einige freiberufliche Tätigkeiten, die dazu verpflichtet sind, Beiträge in die Rentenversicherung einzuzahlen. Eine grundsätzliche obligatorische Rentenversicherungspflicht für Selbstständige besteht derzeit nicht. Die Möglichkeit zur freiwilligen Einzahlung in die Rentenversicherung besteht jedoch.
Berufsgenossenschaft und Unfallversicherung
Berufsgenossenschaften sowie die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand fungieren als Verwalter der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese Institutionen bieten Schutz vor den Auswirkungen von Arbeitsunfähigkeit und Berufskrankheiten. Selbstständige haben in der Regel die Möglichkeit, sich bei der für ihre Tätigkeit zuständigen Berufsgenossenschaft zu versichern. Für Freiberufler kann je nach ihrer Berufsgruppe eine Mitgliedschaft in ihrer entsprechenden Berufsgenossenschaft sogar verpflichtend sein. Personen, für die diese Pflicht nicht gilt, haben die Option, sich freiwillig in der gesetzlichen Unfallversicherung abzusichern.
Berufsunfähigkeitsversicherung
Personen, die selbstständig arbeiten und eine erhöhte Absicherung anstreben, könnten in Erwägung ziehen, eine Versicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit abzuschließen. Es ist jedoch ratsam, sorgfältig zu prüfen, ob im Falle einer potenziellen Krankheit tatsächlich Versicherungsschutz gewährt wird. Zum Beispiel könnte die Versicherung die Auffassung vertreten, dass Selbstständige, die hauptsächlich intellektuelle Arbeit verrichten und dementsprechend an einem Schreibtisch arbeiten, ihre beruflichen Tätigkeiten auch bei körperlichen Beeinträchtigungen fortsetzen können.
Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung
Sowohl die Berufshaftpflichtversicherung als auch die Betriebshaftpflichtversicherung bieten Schutz für Selbstständige vor Ansprüchen Dritter. Die Berufshaftpflichtversicherung deckt finanzielle Schäden ab, die beispielsweise aufgrund fehlerhafter Beratung von Kunden entstehen können. In bestimmten Fällen, insbesondere für Freiberufler in medizinischen Berufen, ist der Abschluss dieser Versicherung gesetzlich vorgeschrieben.
Die Betriebshaftpflichtversicherung übernimmt die Haftung für Personen- und Sachschäden. Für Freiberufler, die eigene Geschäftsräume betreiben, in denen beispielsweise jemand über ein Kabel stolpern könnte, ist eine solche Versicherung empfehlenswert. Ebenso gilt dies für Selbstständige, die regelmäßig bei ihren Kunden vor Ort arbeiten und versehentlich Schäden verursachen könnten.
Möglicherweise kann dir auch unser Versicherungs-Tool weiterhelfen. Hier hast du die Möglichkeit, deine individuellen Risiken einzuschätzen und zu überlegen, ob der Abschluss einer Versicherung eine geeignete Lösung für deine Situation darstellen könnte.
Dürfen Freiberufler Mitarbeitende einstellen und anmelden?
Prinzipiell lautet die Antwort auf diese Frage: Ja, grundsätzlich!
Dennoch gibt es einige Aspekte, die du berücksichtigen solltest. Vieles hängt hier von der Branche ab, das bedeutet, unterschiedliche Richtlinien gelten für verschiedene Branchen. Falls du Mitarbeiter beschäftigst, werden deine Fähigkeiten im Projektmanagement auf die Probe gestellt, da du wahrscheinlich trotz all deiner Management-Aufgaben immer noch mit fachlichen Aufgaben zu tun hast. Zudem ist es wichtig zu beachten, dass deine Angestellten nicht dieselbe Tätigkeit auf demselben Level ausüben dürfen.
Pros und Kontras des Freelancings
Vorteile
- Geringer Kapitalbedarf: Freiberufler benötigen lediglich Laptop, Telefon etc. für Start. Niedrige Startkosten, auch für Website oder Buchhaltung.
- Höheres Einkommenspotenzial: Erfolgreiche Aufträge bringen höheres Einkommen als Angestellte. Auswahl lukrativer Projekte möglich.
- Selbstständigkeit: Freiberufler unabhängig, keine festen Anstellungen. Keine direkte Anleitung von Vorgesetzten, flexible Arbeitsweise.
- Flexible Arbeitszeiten: Keine festen Startzeiten. Freie Zeiteinteilung, auch freie Tage oder Wochenendarbeit möglich.
- Individueller Arbeitsplatz: Arbeiten im Home-Office, Coworking-Space etc. Ort und Zeit flexibel wählbar.
Nachteile
- Einsamkeit: Fehlen von Kollegen im Home-Office oder Coworking-Space. Eigenes Netzwerk aufbauen für bereichernden Austausch.
- Erhöhtes Arbeitsaufkommen: In Spitzenzeiten mehr Arbeitsstunden als Angestellte. Ständige Erreichbarkeit, außer durch klare Trennung von Arbeit und Freizeit.
- Krankheit und Urlaub: Keine Lohnfortzahlung bei Krankheit. Projekte ruhen ohne Einkommen. Gleiches bei Urlaub und Feiertagen. Pausen sind dennoch wichtig.
- Risikofaktor: Schwankende Auftragslage ohne feste Kundenbasis. Ungewisses Einkommen von Monat zu Monat.
- Versicherungsverantwortung: Keine automatische Arbeitgeber-Versicherung. Eigenständige Kranken-, Pflege-, Sozial- und Altersvorsorge. Überlegung zur Arbeitsunfähigkeitsversicherung.
Fazit: Freiberufliche Tätigkeit anmelden: Leicht und unkompliziert
Die selbständige tätigkeit anmelden erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Die Abgrenzung zwischen freiberuflichen und gewerblichen Tätigkeiten spielt dabei eine entscheidende Rolle, da sie die Anlaufstellen und Verpflichtungen beeinflusst. Ein Gang zum Finanzamt, nicht zum Gewerbeamt, leitet den offiziellen Status als Freiberufler ein. Die Wahl der geeigneten Versicherungen, sei es Krankenversicherung, Rentenversicherung oder Haftpflichtversicherungen, trägt zur finanziellen Absicherung bei.
Eine klare Trennung zwischen geschäftlichen und persönlichen Finanzen durch ein Geschäftskonto ist empfehlenswert. Zudem ermöglichen freiberufliche Tätigkeiten Flexibilität in Arbeitszeit und -ort, erfordern jedoch eigenverantwortliches Management der Arbeitslast und der damit verbundenen Herausforderungen.
Der Weg in die Freiberuflichkeit ist mit Chancen und Risiken verbunden. Ein fundiertes Verständnis der steuerlichen, versicherungstechnischen und rechtlichen Aspekte sowie die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung sind für einen erfolgreichen Start und eine nachhaltige Karriere online als Freelancer unerlässlich. Individuelle Vorlieben, berufliche Fähigkeiten und persönliche Lebensumstände spielen eine wichtige Rolle bei der Abwägung von Vor- und Nachteilen, um die richtige Entscheidung für den eigenen Weg als Freiberufler zu treffen. Erfahre hier, wie du Freiberufler werden und dich als Freelancer anmelden kannst.
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